Einfache Kresse

Es gibt bestimmt kaum ein Gewächs, bei dem der Name so zutreffend ist wie bei der Einfachen Kresse (Lepidium sativum). Kresse ist nämlich einfach. Einfach in der Anzucht, einfach in der Pflege, einfach schnell groß – und einfach lecker. Ideal also für Einsteiger! (mehr …)

Exotische Sorgenkinder

Erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier – und dann waren plötzlich fast alle Blätter ab. Meine Zitrone macht mir gerade richtig Sorgen. Und sie ist leider nicht die einzige Pflanze, die es wohl nicht über den Winter schafft. :-( Zu kalt, zu warm, zu nass, zu dunkel – Weiterlesen…

Kistengrün-Foto des Jahres 2014

Das Jahr 2014 neigt sich dem Ende. Im Fernsehen laufen schon seit Wochen  Jahresrückblicke. Auch ich habe die vergangenen Monate Revue passieren lassen – und bin dabei auf mein ganz persönliches Foto des Jahres gestoßen. Draußen ist es nun doch noch winterlich und eisig kalt geworden, rechtzeitig nach Weihnachten. Mein Weiterlesen…

Kürbisernte

Halloween hin oder her: Herbst ist für mich Kürbiszeit. Am liebsten mag ich den herrlich orangenen Hokkaido. Der schmeckt lecker und wächst so schnell, dass man ihm dabei fast zugucken kann. Am Wochenende habe ich ihn geerntet. Stolze 780 Gramm brachte der kleine Knubbel auf die Küchenwaage. Leider ein Einzelkind, Weiterlesen…

In Kartoffelgräberstimmung

Wie habe ich mich auf diesen Tag gefreut. Den Tag, an dem ich endlich – ENDLICH!!!! –  die ersten Kartoffeln ernte, die ich in den Reissäcken im Hinterhof angebaut habe. Mit behandschuhten Händen habe ich nun den Schatz gehoben. Ja, es hatte wirklich was von einer Schatzsuche, wie ich am Sonntag Weiterlesen…

Die Tomaten sind reif

Rot und Orange sind derzeit die Farben meines Gärtner-Glücks: Rote Murmel und Golden Currant tragen Früchte! Am Wochenende haben wir die ersten Tomaten geerntet – und natürlich gleich verputzt. Für mich ein kleines Wunder, wenn man ein paar Monate zurückdenkt. Es gab Zeiten, da habe ich gar nicht mehr daran Weiterlesen…

Riesige Überraschung

Ein bisschen Regen, ein paar heiße Sommertage und so viel zu tun, dass ich keine Zeit hatte, nach den Pflanzen im Hinterhof zu sehen. Kann ja nicht viel passiert sein, dachte ich mir am Wochenende – und erlebte eine, nein: zwei dicke Überraschungen.

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