Nachhaltig auf dem Balkon zu gärtnern, kann ganz schön herausfordernd sein. In meinem Buch „Grüner geht‘s nicht“ gebe ich Tipps, wie du deinen Balkon-Garten plastikfrei, ressourcenschonend und insektenfreundlich gestalten kannst.

// Transparenzhinweis: Im folgenden Beitrag stelle ich mein Balkon-Garten-Buch vor und verlinke ohne Auftrag auf Online-Shops – natürlich auch in eigenem Interesse. //

Bahn fahren, Bio-Lebensmittel kaufen, faire Kleidung tragen: Nachhaltigkeit hat in vielen Lebensbereichen Einzug gehalten. Auch ich versuche, meinen ökologischen Fußabdruck immer weiter zu verkleinern.

Meinen kleinen Balkon-Garten hatte ich jedoch lange Zeit aus meinen nachhaltigen Überlegungen ausgeklammert.

Warum auch?

Gärtnern – das klingt doch an sich schon grün und gut: Pflanzen verwandeln Großstadtgrau in eine grüne Oase. Sie produzieren Sauerstoff und leckeres Essen, das ich nicht mehr kaufen muss.

Und wenn dann auch noch eine Hummel von Blüte zu Blüte brummelt, umso besser.

Doch je mehr ich mich im Alltag mit plastikfreien Alternativen, Ökostrom und grünen Geldanlagen beschäftigte, desto bewusster wurde mir: Mein schöner Balkongarten war in vielerlei Dingen alles andere als nachhaltig: Die Gefäße waren neu und aus Plastik. Die Erde enthielt Torf. Und die Pflanzen stammten nicht immer aus biologischem Freilandanbau.

Ich hatte einfach das gekauft, was es im Handel gab. Hauptsache, es wird grün auf dem Balkon! Dass es auch grüner gehen könnte – darüber hatte ich mir anfangs keine Gedanken gemacht.

Aber ich bin ja lernfähig. Also machte ich mich auf die Suche nach Alternativen.

Mein Ziel: ein nachhaltiger Balkon-Garten – so grün es geht!

Mein Wissen, meine Erfahrungen und meine Recherchen habe ich in einem Buch aufgeschrieben: „Grüner geht‘s nicht. Nachhaltig gärtnern auf dem Balkon“.

Cover von "Grüner geht's nicht. Nachhaltig gärtnern auf dem Balkon" von Melanie Öhlenbach

Worum geht es bei „Grüner geht‘s nicht“?

„Grüner geht‘s nicht“ ist in erster Linie ein praktischer Gartenratgeber. Neben Hintergrundinfos enthält er Tipps und Ideen, unter anderem zu

  • plastikfreiem Equipment,
  • ökologischen Pflanzen,
  • torffreier Erde,
  • umwelt- und ressourcenschonender Pflege und
  • tierfreundlichem Gärtnern.

Passend dazu gibt es DIY-Anleitungen, die sich ohne großen Aufwand umsetzen lassen. Versprochen! Sogar ich habe das hinbekommen – oftmals mit mehr Begeisterung als handwerklichem Geschick. Und ohne großen Werkzeugkasten!

Außerdem stelle ich in übersichtlichen Porträts tolle Pflanzen vor, die den Balkongarten in vielerlei Hinsicht grüner machen. Die Kräuter, Gemüse, Obstsorten, Blumen und Wildpflanzen sind zum Beispiel

  • essbar,
  • insektenfreundlich,
  • verbessern die Erde oder
  • halten andere Pflanzen gesund.

Im Service-Teil schließlich verrate ich dir hilfreiche Adressen – unter anderem, wo du eine nachhaltige Ausrüstung, alte Sorten sowie Pflanzen und Saatgut in Bio-Qualität bekommst.

Für wen eignet sich der Balkon-Garten-Ratgeber?

„Grüner geht‘s nicht“ richtet sich an alle, die ihr grünes Paradies nachhaltig gestalten möchten – egal, ob Balkon, Terrasse oder urbaner Garten.

Und ich bin mir sicher: Auch Kleingartenbesitzer*innen finden den ein oder anderen Tipp, den sie im Beet umsetzen können.

Mein Dank geht an alle, die mich bei der Entstehung des Buches und beim nachhaltigen Balkongärtnern mit Rat, Tat und Geduld unterstützt haben und dies in Zukunft tun wollen: Wenn du tolle nachhaltige Balkonideen hast, freue ich mich über deine Nachricht!

Lass uns Balkone grüner machen – nachhaltig!

„Grüner geht‘s nicht“ bestellen

„Grüner geht‘s nicht. Nachhaltig gärtnern auf dem Balkon“ ist am 21. Januar 2021 im KOSMOS-Verlag erschienen. Der Gartenratgeber ist daher grundsätzlich in allen Buchhandlungen erhältlich – als Taschenbuch oder E-Book.

Falls du das Buch online (vor)bestellen möchtest, gibt es verschiedene Möglichkeiten:

Grüner geht‘s nicht. Nachhaltig gärtnern auf dem Balkon
Taschenbuch ISBN 9783440171103
E-Book ISBN 9783440503973

Und jetzt du!

Wie hat dir „Grüner geht‘s nicht“ gefallen? Ich freue mich über deine Rückmeldung – gern als Kommentar unter diesem Beitrag.

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Mel

Mel arbeitet als freiberufliche Journalistin und hat ein Herz für grüne Themen. Auf Kistengrün zeigt dir die begeisterte Balkon-Gärtnerin, wie du dir auf kleinem Raum ein grünes Paradies schaffst.

31 Kommentare

Tilly · 21. Januar 2021 um 5:22 pm

Hallo, um ein bisschen nachhaltig zu gärtnern habe ich teilweise mehrjährige Pflanzen und benutze immer die gleichen Blumenkästen.

    Christina · 23. Januar 2021 um 6:53 pm

    Hallo, herzlichen Glückwunsch zum neuen Buch.
    Für Nachhaltigkeit auf meinem Balkon pflanze ich Gemüse und essbare Blumen an. Auch die Bienen haben dadurch etwas zum ernten. Meine Erde bereite ich über den Winter mit dem Bokashi-Inhalt auf. Aus gesammelten Spermüllresten habe ich Rankhilfen für die Tomaten gebastelt. Über viele weitere Ideen würde ich mich sehr freuen.
    Viele Grüße

    Tatjana · 31. Januar 2021 um 4:18 pm

    Hi,
    Ich gärtnere aufm Balkon mit torffreier Erde und wir haben seit letztem Jahr eine Wurmkiste :) falls das auch zählt.

    Liebe Grüsse und schönen Sonntag,

    Tatjana

Silke Bicker · 22. Januar 2021 um 2:37 pm

Hallo,

ich habe ein zugigen Nordbalkon und nutze ihn seit einigen Jahren für einige unverwüstliche Kandidaten: Minzen, Radieschen, Feldsalat stehen in seit Jahren genutzten Balkonkästen und Kübeln auf dem Boden. Da bekommen sie am wenigsten Zugluft ab. Ich säe immer mal wieder Wildkräuter, Ackerkräuter aus, die Insekten mögen. Dadurch fliegen im Sommer viele Schwebfliegen, Florfliegen und Bienen meinen Balkon an. Manches hält sich tapfer mehrere Jahre, manche Saat kommt jedes Jahr wieder neu in die Erde.
Mit Billigung meiner Nachbarn stelle ich Brennnesselbrühe und -jauche her und dünge damit oder auch mit Kaffeesatz in der Blumenerde. So hält sie sich lange, bietet Nährstoffe ohne, das ich ständig austauschen müsste.
Der Balkon ist mit Waschbeton gefliest und hat keine Überdachung, so siedeln sich Moose an. Die entferne ich regelmäßig und lege sie auf die unbewachsenen Stellen in Balkonkästen. Meine Moospolster geben Wasser langsam an die Erde ab und habe mir schon so manches Mal Pflanzen an heißen Sommertagen im Urlaub gerettet. Eine Moosstelle bleibt auf den Fliesen – da holen sich Singvögel weiches Moos für ihre Nester.

Cornelia · 22. Januar 2021 um 3:29 pm

Das Buch klingt total toll! Herzlichen Glückwunsch zur Veröffentlichung!
Wir versuchen so bienenfreundlich wie möglich zu sein: kleine Tränke, bienenfreundliche Blumen und Pflanzen, keine Chemie… und Töpfe werden immer wieder verwendet.
Liebe Grüße Cornelia

Barbara · 22. Januar 2021 um 5:31 pm

Ich benutze Naturmaterialien, zB aus Bambusstäbe eine Rankhilfe erstellen; ich benutze Bindfäden die verrotten; ich nehme getrockneten Tee und Kaffeeprütt zum Düngen, lege Eierschalen ins Gießwasser, kaufe/tausche Pflanzen auf Pflanzbörsen oder mit anderen Balkon-/GärtnerINNEN mit denen ich mich auch austausche und Bücher ausleihe; Gärtnerbücher gibts auch in der Bücherei zum Ausleihen/ auch per onleihe.
Ich bin sehr gespannt auf eure Kommentare
Ach ja, das Buch möchte ich auch gerne gewinnen :)

Birgit · 22. Januar 2021 um 9:30 pm

Guten Abend, um nachhaltiger zu gärtnern, benutze ich ausschließlich gebrauchte Kübel, die z.B. von anderen nicht mehr benutzt und abgegeben werden. Außerdem habe ich mir aus alten Regenwasserfässern, auch solche mit Löchern, Kübel hergestellt. Diese umfassen schön viel Volumen und die Fässer wären ansonsten als Müll entsorgt worden. Alle meine Kübel verwende ich von Jahr zu Jahr, sodass ich die „Müllberge“ etwas verkleinern konnte.
Meine Erde beziehe ich vom örtlichen Kompostwerk, die sowohl Kompost als auch aufbereitete Gartenerde abgeben.

    Miriam · 31. Januar 2021 um 10:21 pm

    Hallo, also ich fermentiere meine Bioabfälle in einem Bokashi-Eimer auf dem Balkon und mach mit damit meinen Pflanzendünger selbst.

Bea · 24. Januar 2021 um 9:38 am

Nachaltige Balkongärtnerei – wenn sich das ausbreitet, wird die Wirkung großartig sein, also ist es wunderbar, wenn zu diesem Thema so viele Informationen und Tipps wie nur möglich unter die Balkongärtner gebracht werden!
Ich persönlich verzichte auf den Kauf der üblichen einjährigen Balkonpflanzen, achte auf bienenfreundliche Blühpflanzen und mehrjährige Kräuter und Stauden, lasse auch Gemüsepflanzen blühen, ernte Samen, ziehe Tomatenpflanzen selber, bereite meine Erden wieder auf durch Kompostzugabe etc. und habe mir eine „Wurmkiste“ zugelegt.
Bei großen Balkonkübeln mulche ich auch und verwende eine Mischung aus Kaffeesatz, Eierschalen und Kartonresten als Dünger/Mulchmischung.

Renate · 24. Januar 2021 um 3:17 pm

Hi, ich habe einen langen Balkon mit Nachmittags- und Abendsonne 7 Monate im Jahr. Ich habe Blaubeeren, Rosen, Erdbeeren und Salbei, die auch im Winter draußen sind. Im Sommer habe ich einen Tomatendschungel, Paprika, Bohnen, Feldsalat, Kapuzinerkresse, und diverse Kräuter. Radieschen und Karotten gelungen mir leider nicht. Ich ziehe das meiste aus bio- Samen, die hier (Schweden) nicht immer leicht zu bekommen sind. Aber mir geht es ähnlich wie den meisten…. die Töpfe sind aus Plastik. Ich würde mich sehr über dein Buch freuen!!

Daniela Albrecht · 24. Januar 2021 um 3:47 pm

Hallo meine Liebe,
gratuliere dir herzlich zum neuen Buch.
Ich benutze zwar noch Plastiktöpfchen, aber die so lange sie nicht kaputt sind. Außerdem nutze ich torffreie Erde und verwende sie – aufgepeppt – über mehrere Gartenjahre, dazu sammle ich Regenwasser zum Gießen und upcycle Behältnisse als Pflanzgefäße und Anzuchttöpfe.

Birgit · 24. Januar 2021 um 5:11 pm

Ich verwende die Erde in den Töpfen a la Mischkultur dauerhaft. Wenn ich doch mal wieder welche brauche, kaufe ich Bio/Wurmkomposterde. Und Saatguts kaufe ich nur biologisch-dynamisch produziertes…

Martina Möllers · 24. Januar 2021 um 6:49 pm

Herzlichen Glückwunsch zur Veröffentlichung des Buches!!!! Ich habe einen südbalkon.volle Sonne von morgens 9 bis um 17 Uhr ?. Ich suche immer wieder nach Bienen- und Insektenfreundliche Pflanzen. Mein Bruder arbeitet für eine sämereifirma. Ich liebe es diesen Katalog zu blättern und mir neue Ideen bzgl.artenschutz, Nachhaltigkeit und Pflege zu holen und diese auszuprobieren. Dieses Jahr hole ich mir u.a.einen buddleja buzz. Die Schmetterlinge lieben diesen Strauch und dabei bleibt er schön klein für den Balkon. Manchmal denke ich mein balkon ist viel zu klein für meine Blumen Sträucher, dekoriert aus alte Dinge (z.b.alte gueskannen, Töpfe mit Pflanzen,…). Über das Buch würde ich mich riesig freuen!!!!! Falls ich kein Glück habe, kaufe ich es mir halt?!! Freu mich auf das Buch!! Bin gespannt!!

    Imke Meyer-Hinken · 31. Januar 2021 um 11:20 am

    Ich sammle Regenwasser in Regentonnen und habe so immer genug Wasser zum Gießen , außerdem nehme ich immer eigenes gesammeltes Saatgut zum aussäen.Aber Tips für die Kräuterpflege brauche ich dringend, die sterben mir ganz oft weg.

Ramona S. · 25. Januar 2021 um 3:44 pm

Ich nehme immer nur Bio Saatgut zB. Kornblumen für die Insekten dann haben wir einen kleinen Naturbrunnen der im Sommer stets gut besucht ist.
Auch ein Insektenhotel wurde aufgestellt welches schon besucht und bezogen wurde. :-)
Und es macht soviel Freude zuzusehen wie alles wächst und summt und piepst.
Aber ich benötige definitiv noch mehr Input darum feste die Daumen gedrückt.

Jörg · 27. Januar 2021 um 9:00 pm

Hallo Mel,

herzlichen Glückwunsch zum neuen Buch!

Bei mir und meinem Balkongarten ist in vielerlei Hinsicht Luft nach oben:
Zum einen ist mein Balkon himmelwärts grenzenlos und bekommt entsprechend viel Sonne und Regen ab. Was zwar eine Herausforderung aber vollkommen in Ordnung ist.

Viel Luft nach oben besteht aber leider auch bei der Nachhaltigkeit meines gärtnerischen Tuns. Die Zeugnisfloskel „er ist stets bemüht“ beschreibt den aktuellen Leistungsstand in dieser Angelegenheit wahrscheinlich ganz gut…..

Meine Bemühungen: Verwendung von Plastikkübeln und -kästen aus 2. Hand und so lange wie möglich, bienenfreundliches Pflanzenangebot und Verwendung torffreier Erde.

Gerne probiere ich aber auch Tipps zum nachhaltigen Gärtnern aus deinem Blog und deiner Radiosendung aus. Besonders nachhaltig (!!!) ist mir der Blogbeitrag vom September letzten Jahres über das Wasser-Sammeln in Erinnerung, das ich schon im Herbst erfolgreich anwenden konnte.

Ich freue mich schon auf weitere Fortschritte und Lernerfolge in der kommenden Saison. Dein neues Buch kommt da gerade recht……

Herzliche Grüße
Jörg

Norma · 31. Januar 2021 um 7:57 am

Ich gratuliere Dir zu Deinem zweiten Buch!

Ich habe einen Südbalkon und da ist im Sommer leider nichts mit aufgefangenem Wasser gießen. Da muss ich eher um alles bangen, damit es nicht knusprig wird. Nach vier Jahren habe ich jetzt so halbwegs raus wie ich was stellen muss, denn man möchte ja auch mal dort sitzen. Da der Balkon aber verhältnismäßig klein ist, ist das immer etwas tricky.

Bis auf dass ich bei der Blumenerde aufpasse, mit Kaffeesatz dünge und zum größten Teil Biosaatgut nutze, ist da nicht viel nachhaltig. Daher kommt Dein Buch ganz gelegen um mich mehr an das Thema heranzuführen und einen roten Faden im Balkongärtnern zu haben. <3

dani. · 31. Januar 2021 um 10:44 am

Uhi, da ich absoluter Anfänger auf dem Gebiet bin, würde ich mich sehr über as Buch freuen. Bis jetzt achte ich nur auf den Kauf torffreier Erde und die möglichst lange Nutzung meiner Töpfe ??‍♀️?

Franziska · 31. Januar 2021 um 11:50 am

Hallo, ich bin gerade am Anfang vom Gärtnern auf dem Balkon. Ich habe letztes Jahr Z.B ein Teil vom Pflucksalat blühen lassen und die Samen für dieses Jahr eingesammelt. Das gleiche habe ich bei den Petunien gemacht. So muss ich keine neuen Pflanzen oder Saat kaufen.

Jules · 31. Januar 2021 um 12:29 pm

Hallo,

Ich selbst fange gerade erst an mich mit dem Anbau von Pflanzen, Gemüse, etc. zu beschäftigen. Deshalb greife ich noch viel zu den „einfachen“, schneller verfügbaren Sachen aus der Einzelhandel oder ähnlichem. Letztes Jahe habe ich mich das erste mal richtig am gärtnern auf meinen kleinen Balkon probiert und wollte sehen, ob ich das überhaupt schaffe. Und tatsächlich hat das alles super geklappt! Das hat mich dazu animiert dieses Jahr noch einen Schritt weiter zu gehen und mehr auf biologischen, ökologischen und nachhaltigen Anbau zu achten. Dazu gehört natürlich dann auch die Wahl der Pflanzen, des Saatguts, der Erde, etc.

Dein Buch kommt da sehr gelegen! Ich lese generell sehr gerne und wenn ich mich dann auch noch weiterbilden kann, umso besser!

Liebe Grüße
Jules

Judith · 31. Januar 2021 um 1:07 pm

Oh was für ein tolles Buch.
Ich versuche auf dem Balkon, Dinge wiederzuverwenden. Also die Pflanzkästen, Töpfe etc. Und ich sammele die Samen z.b. von Tomaten, um im nächsten Jahr eigene daraus zu ziehen. Ein paar Tipps könnte ich aber noch brauchen :)

Ann-Kathrin · 31. Januar 2021 um 2:26 pm

Nachhaltig Gärtnern mit Bio Erde ohne Torf und samenfesten Sorten.

Sylke · 31. Januar 2021 um 4:40 pm

Mein Balkon entwickelt sich seit Jahren mal vor und zurück, je nachdem, wieviel Zeit und Energie ich habe. Plastiktöpfe gibt es darauf allerdings keine und ich versuche, auf mehrjährige Pflanzen zu setzen. Ich einen kleinen Hochbeet habe ich Kräuter, die zuverlässig wiederkommen. Bei den Blumen ersetze ich alte Balkonsünden mit bienenfreundlichen Blühern – aber mit Hilfe Deines Buches ginge bestimmt noch mehr! Liebe Grüße, Sylke

Isabelle · 31. Januar 2021 um 6:14 pm

Ich würde mich riesig freuen, mich von deinem Buch inspirieren zu lassen :) Wie ich nachhaltig gärtner: ich sammle die Samen von meinen Pflanzen jedes Jahr und freue mich schon diese im neuen Jahr wieder zu sähen. Zum vorziehen werden Eierkartons genutzt und Regenwasser aus der Tonne dient der Bewässerung. Kaffeesatz und Eierschalen sind mein Dünger. Töpfe werden über den Winter drin gelagert und kommen sobald die Sonne scheint wieder nach draußen und finden jedes Jahr Wiederverwendung. Ich habe noch einen weiten Weg vor mir, alles richtig und grün zu machen und dein Buch wäre da für mich der richtige „Ansprechpartner“ und viel gebündelte Inspiration. Danke für die tolle Arbeit,

beste Grüße,
Isabelle

Andrea · 31. Januar 2021 um 6:21 pm

Das Buch sieht toll aus!
Ich bin noch ein ziemlicher Neuling beim Gärtnern. Die Gegebenheiten machen es mir nicht leichter – habe nur einen verglasten Balkon und plane deshalb, diese Jahr noch vermehrt die Fensterbänke zu nutzen. Nachhaltig versuche ich handeln, indem ich Familie und Nachbarn um Samen und Stecklinge bitte, samenfestes Bio-Saatgut kaufe und Anzuchttöpfe DIY ohne Plastik mache. Meine Upcycling-Blumenampeln aus alten T-Shirts halten auch immer noch… Es gibt bestimmt noch viele Ideen und Tipps, die ich gut gebrauchen könnte ?

Anett · 31. Januar 2021 um 7:03 pm

Da ich erst seit diesem Jahr eindlich einen Balkon habe, beginne ich erst in diesem Jahr meinen Balkon zu gestalten, da würde dieses tolle Buch, natürlich gut passen.

Und auch herzlichen Glückwunsch zur Veröffentlichung. Falls es mit der Verlosung nicht klappen sollte, werde ich mir das Buch trotzdem bestellen.

Liebe Grüße,
Anett

Cat · 31. Januar 2021 um 7:19 pm

Bisher hatte ich noch gar keinen Balkon. Jetzt habe ich einen und der kann gerne von Anfang an nachhaltig bepflanzt werden. Mit Hilfe von Deinem Buch :)

Dina · 31. Januar 2021 um 9:10 pm

Ich freue mich so sehr, dass du ein neues Buch geschrieben hast! Ich kaufe vor allem plastikfreie Materialien und natürlich torffrei! Außerdem kommen nur bio-Pflänzchen in die Töpfe :)

Sarah · 31. Januar 2021 um 10:12 pm

Hi Mel,
Ich nutze torffreie & bio Erde, nutze alte Gegenstände statt Neues zu kaufen und nehme auch gerne Ausrangiertes von Freunden und Bekannten. Natürlich gehört eine Bienenweide dazu und sonstige andere nützliche Pflanzen. Insektizide etc gibt es bei mir nicht.

LG
Sarah

Nadine · 1. Februar 2021 um 12:03 am

Hallo Melanie,

Ich gärtnere schon lange, aber sicherlich könnte es noch ökologischer sein. Dein Buch würde mir ganz bestimmt helfen, noch grüner zu werden…?

Liebe Grüße
Nadine

Die Coolen Blogbeiträge für frühlingsfitte Terrassen und Balkone | Daggis Welt – rund um Bücher, meine Heimat und die Welt · 25. Februar 2021 um 7:31 pm

[…] Kistengrün stellt Melanie das Buch “Grüner geht´s nicht vor”, das beschreibt, wie man Gärten […]

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